01

Energieausweis

Du benötigst einen Energieausweis, weil du dein Gebäude verkaufen oder vermieten willst? Oder du planst eine größere Sanierung? Für all diese Punkte benötigst du einen Energieausweis. Gerne kann ich dir als zertifizierter Energieausweisberechner ein unverbindliches Angebot erstellen, kontaktiere mich einfach. Ein Energieausweis ist nicht nur ein Dokument, das man für viele Tätigkeiten benötigt wird, es ist ein Gutachten, dass dir die energetische Basis deines Gebäudes widerspiegelt und zeigt wie viel Energie Dein Gebäude benötigt, gerade in der heutigen Zeit ein wichtiges Dokument.

03

Förderberatung – Begleitung und Durchführung im Prozess

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, erneuerbare Energien – die Schlagworte sind in aller Munde. Dass was passieren muss ist allen klar, zu erwartende Mehrkosten bremsen jedoch manch notwendige Maßnahme. Förderungen von Bund und Ländern machen den Umstieg aber attraktiv und dämpfen die Investitionskosten merklich. Auf meiner Homepage findest du die wichtigsten Förderungen. Ich empfehle dir aber ein unverbindliches Gespräch, damit ich dir einen ersten Überblick zur Vielzahl unterschiedlicher Förderungen geben kann!
Achtung: Sehr viele Förderungen müssen vor Beginn der ersten Maßnahmen beantragt werden – lediglich Planungsleistungen sind davon nicht betroffen. Kontaktiere mich daher unbedingt rechtzeitig, noch bevor du Aufträge an Bauausführende erteilst!

05

Projektbegleitung bei energetischen Konzepten

Alle reden von erneuerbarer Energie, wollen weg von fossilen Quellen. Basis dafür ist ein sinnvolles und leistbares energetisches Konzept.
Schritt für Schritt erarbeite ich mit dir maßgeschneiderte Ideen, immer in einer für dich passenden Dimension. Die folgenden Fragen werden wir uns dabei stellen:

• Was ist der aktuelle Status deines Betriebs, welche Anlagen betreibst du und wie hoch sind deine jährlichen Energieverbräuche?
• Was willst du erreichen und wie schnell möchtest du deine Ziele anvisieren?
• Wohin soll sich dein Unternehmen in der Zukunft entwickeln?
• Welches Budget steht im definierten Zeitraum zur Verfügung?
• Welche Förderungen gibt es um angepeilte Projekte umzusetzen?

Viele weitere Aspekte werden zu besprechen sein, wenn wir uns mit energetischen Konzepten auseinandersetzen – so individuell die Vorhaben, so unterschiedlich die Begebenheiten. Kontaktiere mich, um erste Ideen zu besprechen und auf Wunsch zu konkretisieren!

07

Einführung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001

Es sind vor allem Lohnkosten und Mietaufwände, die in Klein- und Mittelbetrieben gehörig zu Buche schlagen. Nebst dem werden da die Energiekosten oftmals unterschätzt. Ein Energiemanagement nach der ISO-Norm 50001 beschäftigt sich ganzheitlich mit dem Thema Energie.

• Wie hoch ist der Energieverbrauch in deinem Betrieb?
• Ist die Höhe des Energieverbrauchs handelsüblich innerhalb deiner Branche?
• Wie sehr sind deine Mitarbeiter:innen sensibilisiert für Fragen der Energieeffizienz? Wissen sie, ob ihre Tätigkeit energieintensiv ist? Wissen alle im Betrieb Bescheid darüber, worauf sie für einen energieeffizienten Alltag achten müssen?
• Kommunizierst du dein Augenmerk auf Energieeffizient auch an deine Kund:innen? Wissen diese, dass du dich mit dem Thema beschäftigst – und findet dein Engagement in einer Form Anklang?

Fragen wie diese stellen wir uns im Zuge einer gemeinsamen Einführung ins Energiemanagement. Am Ende jeder Serie wird dir dein Engagement von einem externen Auditor einer zugelassenen Zertifizierungsstelle mit einem Zertifikat bestätigt. Energiemanagement ist ein laufender Prozess. Das Prozedere beginnt also immer wieder von vorne, kann in weiterer Folge aber durch die Geschäftsführung oder entsprechendem Fachpersonal selbst betrieben werden.

09

Klimafahrplan zur CO2-Bilanzierung

Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 CO2-neutral zu sein. Österreich will dabei bereits 2040 ausgeglichen bilanzieren. Damit das klappt, wurden die Zwischenziele bis 2030 nochmal nach oben hin angepasst.
EU-Ziele 2030 bzw. „Fit für 55“ – nochmal nachgeschärft:

• Reduzierung der Treibhausgase um 55 Prozent gegenüber 1990
• Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energie auf 40 Prozent
• Verbesserung der Energieeffizienz um 39 Prozent

Es bedarf noch einiger Anstrengungen um diese ambitionierten Ziele zu erreichen. Aktuell gibt es für Österreich einen „integrierten Energie- und Klimaplan“, der bis 2030 folgende Ziele festlegt:

• Reduzierung der Treibhausgase um 36 Prozent gegenüber 2005 – ich sag’s dann nur dir allein, wo wir aktuell stehen…
• Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energie auf 45 bis 50 Prozent, bei Strom bereits bilanzielle 100 Prozent
• Verbesserung der Energieeffizienz um 25 bis 30 Prozent gegenüber 2015

Laut Rechnungshofbericht aus 2020 wird Österreich die Ziele verfehlen, so nicht noch weitere Maßnahmen auf den Weg gebracht werden. Dazu müssen alle Bürger:innen einen Beitrag leisten, besonders gefragt sind hierbei die Unternehmen.

• Wie sieht dein Klimafahrplan aus, kennst du deine CO2-Bilanz?
• Welcher könnte dein Beitrag in nächsten Jahren sein um die Ziele doch noch zu erreichen? Und was wird dir das bringen – deinem Unternehmen, dir persönlich?
• Wusstest du, dass demnächst die CO2-Besteuerung in Österreich eingeführt wird? Ist das dein Antrieb, für größtmögliche Energieeffizienz zu sorgen?

Ich erhebe mit dir deine persönliche CO2-Bilanz (Scope 1-3) – gemeinsam erstellen wir einen Fahrplan mit klarem zeitlichen Ziel für die angepeilte Emissionsreduktion. Bist du besser als Vater Staat, besser als die EU?
Frei nach dem Motto „Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren“ gehe ich davon aus: JA – wir schaffen das!
Vereinbare gleich ein unverbindliches Gespräch, damit wir lohnende Ziele schon bald auf den Weg bringen!

11

Bauen nach Klimaaktiv-Kriterien

Gebäude verursachen in Österreich rund 10 Prozent der gesamten Treibhausgase. Darum ist es bei Sanierungen als auch Neubauten wichtig, in Sachen Treibhausgase und Energieeffizienz alles im Blick zu haben.

Dafür wurde von Klimaaktiv, einer Klimaschutzinitiative des österreichischen Umweltministeriums, ein Kriterienkatalog für nachhaltige Gebäude entwickelt. Neben Energieeinsparung an sich spielt dabei auch Lage der Liegenschaft eine zentrale Rolle, etwa die Frage: Wie gut ist sie ans öffentliche Netz angeschlossen? Ebenso wird die Güte des Dämmstoffes bewertet, etwa hinsichtlich des Plastikanteils, der verbaut wird. Nachhaltigkeit ist eben mehr als nur Energieeffizienz.

Nach erfolgreicher Begutachtung werden Sie mit einem Zertifikat in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet.

Nachhaltige Gebäude sollen in unserer Gegenwart keine bloßen Schlagworte mehr sein – machen wir den ersten Schritt und setzten wir’s gemeinsam in die Realität um!